Argumente zur Polverschiebung in und um Cusco
Zur Erinnerung:
Entsprechend meiner These, dass die Erdkruste insgesamt um 18° und zusätzlich Südamerika um 14° verdreht wurden (siehe Post vom 10.Januar 2015: Ausrichtung prähistorischer Stätten und Krustenverschiebung) müssten im Gebiet von Cusco Strukturen aus diluvialer Zeit zu finden sein, die diese Krustenverschiebung repräsentieren, die also ein Nordazimut von 21° zeigen. Außerdem hätten sich Cusco und Umgebung vor den Verschiebungen und Verdrehungen auf der nördlichen Halbkugel befunden (circa auf 5° nördlicher Breite) und die Sonne hätte damit ihren Tagesbogen im Süden gehabt.
Meine folgenden Zeichnungen sind bezüglich der Details nur Prinzip-Zeichnungen, bezüglich der Proportionen und Richtungen aber exakt ausgeführt. Alle Richtungen sind geografischer Natur. Mit dem Kompass gemessene Richtungen wurden entsprechend der jeweiligen Deklination umgerechnet.
Außerdem untersuchte ich alle, betreffenden Stätten nie ohne Beobachtung der Umgebung bis zum Horizont, weil diese Stätten nie nur für sich selbst existieren. Es gibt immer Bezüge zu anderen Stätten oder Punkten in der Landschaft.
Entsprechend meiner These, dass die Erdkruste insgesamt um 18° und zusätzlich Südamerika um 14° verdreht wurden (siehe Post vom 10.Januar 2015: Ausrichtung prähistorischer Stätten und Krustenverschiebung) müssten im Gebiet von Cusco Strukturen aus diluvialer Zeit zu finden sein, die diese Krustenverschiebung repräsentieren, die also ein Nordazimut von 21° zeigen. Außerdem hätten sich Cusco und Umgebung vor den Verschiebungen und Verdrehungen auf der nördlichen Halbkugel befunden (circa auf 5° nördlicher Breite) und die Sonne hätte damit ihren Tagesbogen im Süden gehabt.
Meine folgenden Zeichnungen sind bezüglich der Details nur Prinzip-Zeichnungen, bezüglich der Proportionen und Richtungen aber exakt ausgeführt. Alle Richtungen sind geografischer Natur. Mit dem Kompass gemessene Richtungen wurden entsprechend der jeweiligen Deklination umgerechnet.
Außerdem untersuchte ich alle, betreffenden Stätten nie ohne Beobachtung der Umgebung bis zum Horizont, weil diese Stätten nie nur für sich selbst existieren. Es gibt immer Bezüge zu anderen Stätten oder Punkten in der Landschaft.
1. Cusco-Stadt
In Cusco-Stadt findet man nur sehr wenige Stätten, deren prähistorische oder gar diluviale Ausrichtung erkennbar ist, weil die Stadt mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde. Es existierte vermutlich eine nicht mehr vorhandene Stätte im Stadtteil Santa Ana, 120 m Süd-Süd-Ost vom Torre Blanco, oberhalb der Straße Arcopata. Von dieser Stelle aus in Richtung Muyuqmarca (Sacsayhuamán) gibt es das Azimut 21°.
2. Sacsayhuamán
In Cusco-Stadt findet man nur sehr wenige Stätten, deren prähistorische oder gar diluviale Ausrichtung erkennbar ist, weil die Stadt mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde. Es existierte vermutlich eine nicht mehr vorhandene Stätte im Stadtteil Santa Ana, 120 m Süd-Süd-Ost vom Torre Blanco, oberhalb der Straße Arcopata. Von dieser Stelle aus in Richtung Muyuqmarca (Sacsayhuamán) gibt es das Azimut 21°.
Torre Blanco © Carl Niemann
Blick vom Torre Blanco zur Festung © Carl Niemann
Hügel unterhalb des Torre Blanco © Carl Niemann
derselbe Hügel von einer anderen Seite © Carl Niemann
Ein weiteres Azimut 21° kann in Cusco Stadt vermutet werden, indem man annimmt, dass die Türme (Kuppeln) von El Triunfo und La Compania auf diluvialen Grundmauern stehen und indem man sie mit einer gedachten Linie verbindet.
Planausschnitt von Cusco © Carl Niemann |
Außerdem findet man ein Azimut 291° (= diluviale Westrichtung) von der Kuppel La Compania zum Torre Blanco (ohne Zeichnung).
2. Sacsayhuamán
Planausschnitt von Sacsayhuamán © Carl Niemann
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